Zwischen Fineliner, Feminismus und Fernsehwerbung

Schon in ihren ersten Illustrationsjobs für deutsche Hip-Hop-Magazine manifestierten sich Anna Rupprechts Markenzeichen: Feine Konturen und grelle Farbflächen, niemals zu abstrakt und immer schön in-your-face. Doch seit den frühen Drake-Porträts ist viel passiert – heute schmücken Annas Illustrationen unzählige Zeitschriften, die Kampagnen namhafter Brands und Berliner Hauswände. In der Gemütlichkeit der Kritzelkiste erzählt sie uns unter anderem, wo ihr markanter Vektor-Strich seinen Ursprung hat, wie man sich faire Honorare krallt und wie sie die Gratwanderung zwischen Kunst und Kommerz meistert – immer unter Bedacht ihres Mantras: „Just keep moving!“

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Anna Rupprecht über ihre unverkennbaren dünnen Linien und wo sie ihren Ursprung haben

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Anna Rupprecht über den Einfluss von Mode auf ihre Illustrationen

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Anna Rupprecht über die Entstehung ihrer beiden Mural-Motive in Berlin

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Anna Rupprecht über ihre fiktive, soziale Millionen-Investition in die Illustrator*innenwelt

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